24. Januar 2024
Clemens Burgherr, Herzlich willkommen
Portraitaufnahme von Clemens Burgherr
Unser Neuzugang im Team seit Januar 2024.

Clemens bereichert unser Team mit einer Palette an Erfahrungen, die er aus seinen vorherigen beruflichen Stationen mitbringt, einschliesslich umfassender Kenntnisse im IT-Business-Consulting, in der Business-Analyse sowie in der Leitung von IT-Projekten.

Warum hast du dich für die Intersys entschieden?
Im Internet habe ich nach Jobangeboten mit Stichworten «Nachhaltigkeit» und «Solothurn» gesucht… und bin bei der Intersys AG fündig geworden!

Für mich ist es sehr wichtig, dass ich täglich eine erfüllende Arbeit ausführen kann, welche ich gegenüber mir und meinen Kindern auch vertreten kann. Nachhaltigkeit ist bei uns daheim ein permanentes Thema und wir machen uns über die aktuelle Situation unseres Planeten Gedanken und versuchen, unsere Handlungen immer wieder zu hinterfragen und allenfalls anzupassen.

Nachhaltigkeit und IT muss kein Widerspruch sein und so bin ich glücklich, bei der Intersys AG meinen Beitrag leisten zu können. Ich bin gespannt auf die verschiedenen Projekte, welche ich zusammen mit den Teams begleiten darf.

Frühaufsteher oder Nachteule?
Eigentlich Nachteule, aber mit 3 Buben daheim, welche frühmorgens Frühstück benötigen vor der Schule wurde ich zunehmend zum Frühaufsteher…

Berge oder Stand?
Unbedingt beides! Im Winter zieht es mich mit der Familie in die Berge und in den Schnee. Im Herbst zieht es meine Familie und mich an den Strand und ich geniesse das ebenfalls, da wir einen ruhigen und wenig frequentierten Strand in Italien kennen. Mehr verrate ich hier nicht…  ;o)

Podcasts oder Musik?
Musik! Und diese dann am liebsten aus den 70ern und 80er Jahren. Handgespielte Musik mit Stromgitarren, E-Bass und satte Drum lässt mein Herz höherschlagen.

Was tust du, um die Umwelt zu schonen?
Für uns ist der Erhalt der Umwelt ein regelmässiges Thema. Im Kleinen achten wir darauf, dass die Elektrogeräte nicht im Standby sondern wirklich ausgeschaltet sind. Licht betreiben wir nur noch mit LED-Lampen, der Müll wird selbstverständlich ordentlich getrennt. Den Arbeitsweg lege ich mehrheitlich mit ÖV oder Velo zurück – je nach Jahreszeit.

Unsere grösseren Beiträge zur Schonung unserer Umwelt erachte ich in anderen Bereichen. Z. B. im bewussten Verzicht aufs Fliegen.

Zudem haben wir im letzten Jahr eine Photovoltaik-Anlage mit Stromspeicher für unser Haus installiert und fahren ein kleines Elektroauto, um die regelmässigen und kurzen Fahrten zu bewältigen (Einkaufen, etc.).

Für die Ferien haben wir ein Familienauto mit Verbrennungsmotor, welches jedoch nur noch sehr selten benutzt wird – u. a. auch für Transporte in die Pfadi für mehrere Kinder aus Oberdorf. Einerseits, damit weniger Eltern und Fahrzeuge die gleiche Wegstrecke zurücklegen müssen und damit das Auto keine Standschäden kriegt…  ;o)

Wir wünschen Clemens einen guten Start, viel Freude und interessante Projekte in seiner Tätigkeit.