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18. Oktober 2023
Ivaluation – Behind the scenes
Benjamin, ein Software-Experte, ist einer der kreativen Köpfe hinter der innovativen Ivaluation-Plattform. Er gewährt Einblicke in seinen Arbeitsalltag und teilt seine Erfahrungen.

Ivaluation ist ein Messgerät mit einer intelligenten Plattform, welches die Betriebszustände von Medizingeräten misst und aufzeichnet. Die Daten von komplexen Verbrauchssituationen werden in einem Dashboard dargestellt und sind jederzeit abrufbar. Dank den gemessenen Verbrauchsdaten ist es Unternehmungen möglich, ungenutztes Einsparpotenzial zu ermitteln. Benjamin ist einer der Software-Ingenieure hinter der intelligenten Plattform Ivaluation.

Wie bist du zur Softwareentwicklung gekommen und was hat dich daran fasziniert?

Als Softwareentwickler kann ich Lösungen für unterschiedliche Kunden in verschiedenen Branchen entwickeln. Das Hineindenken in mir unbekannte Themengebiete empfinde ich als den spannendsten Aspekt meines Berufes. Für die Umsetzung der Lösungen kann ich auf eine Fülle von unterschiedlichen Tools und Toys zurückgreifen, sodass ich mir immer neue Technologien beibringen kann.

Welche Aufgaben beinhaltet deine tägliche Arbeit mit Ivaluation?

Ich setze Anforderungen unserer Kunden um, leiste Support für unsere Kunden, überwache laufend die Qualität unserer Lösung und untersuche Bugs und Issues. Des Weiteren liefere ich Input für potenzielle Weiterentwicklungen unserer Ivaluation-Plattform.

Was gefällt dir besonders gut an deiner Arbeit mit Ivaluation?

An Ivaluation schätze ich vor allem, dass wir mit unserer Arbeit einen Mehrwert für Spitäler generieren. Die Zusammenarbeit mit Spezialisten aus dem Spitalbereich ist sehr bereichernd.

Welche Technologien werden bei Ivaluation verwendet und weshalb?

Das Kernstück unserer Lösung ist die IoT-Plattform Thingsboard, die bereits viele Standardfunktionalitäten mitbringt. Dadurch können wir uns auf den Kern unserer Business-Logik konzentrieren und steigern unsere Produktivität. Die Erkennung der Betriebszustände von Medizingeräten ist mit Kafka Streams implementiert. Diese Technologie ermöglicht eine lineare Skalierung unserer Plattform mit der Anzahl der Geräte.