Fabian Rezzonico, Chief Innovation Officer / Deputy CEO

Ich bin sehr zufrieden mit dem, was ich mache.

Mittlerweile besitze ich bei der Intersys eine Inventarnummer.
Fabian Rezzonico, Chief Innovation Officer / Deputy CEO | Intersys AG Solothurn

Was machst du bei Intersys? Und seit wann?

Mittlerweile besitze ich bei der Intersys eine Inventarnummer. Ich bin kurz nach der Firmengründung im April 2000 zum Unternehmen gestossen. Während dieser langen Zeit hatte ich verschiedene Rollen inne: über Software Engineer, Projektleiter, Teamleiter, CTO bis nun als Chief Innovation Officer / Deputy CEO.

 

Welche Ausbildung hast du absolviert?

Meine Berufskarriere habe ich mit einer Lehre als Elektroniker im Industriebereich gestartet, anschliessend habe berufsbegleitend das Informatik-Studium an der HFTM abgeschlossen und später das Nachdiplomstudium im Bereich Internet-Technologien absolviert. Danach habe ich mich mit einem CAS im Bereich Projektmanagement weitergebildet und aktuell bin ich in einem MBA-Lehrgang, welchen ich im 2023 abschliessen werde.

 

Was wäre dein Traumjob?

Ferientechniker oder Hoteltester…ich bin mit dem was ich aktuell mache aber sehr zufrieden.

 

Was ist dein bisher schönstes/bestes Erlebnis bei Intersys?

Da gibt es mehrere Highlights. Unvergesslich bleiben die langen Rollout-Nächte bei der Inbetriebnahme von neuen Software-Releasen oder die legendären S118 Freitag-Nachmittage, an denen jeweils unsere Jukebox dröhnte oder ein Bollywood-Film im Hintergrund lief. All diese Momente haben uns noch mehr zusammengeschweisst und zu Höchstleistungen angetrieben. Dazu kommen natürlich die unzähligen lustigen Momente bei den Firmenanlässe, Team-Events und an Kundenanlässen.

 

Wie verbringst du deine Freizeit?

Ich verbringe viel und gerne Zeit mit meiner Familie. Daneben treibe ich sehr gerne und regelmässig Sport. Ich liebe es zu reisen und neue Kulturen und Menschen kennenzulernen.

 

Was würdest du machen, wenn du (genug Geld hättest und) nicht arbeiten müsstest?

Mit sehr grosser Wahrscheinlichkeit würde ich trotzdem weiterarbeiten. Ich würde mir aber die Freiheit nehmen, nur das zu machen, was mir Spass macht.