Philipp Gysel, Software Engineer und Philipp Stampfli, Senior System Engineer

Bei Intersys arbeiten wir wirklich gemeinsam an Projekten.
 

Wir haben ein sehr integratives, eingespieltes Team und arbeiten alle zusammen

Was macht ihr bei Intersys? Und seit wann?

Philipp S.: Ich beginne, schliesslich bin ich länger dabei! Als Teamleiter Operations bin ich seit Februar 2019 zusammen mit aktuell drei Kollegen für den reibungslosen Betrieb innerhalb der Intersys zuständig.

Philipp G.: Ich bin seit Juni 2020 als Softwareentwickler im Team «Create» bei Intersys. Mein Team ist für die Entwicklung und Wartung vieler kleiner Software-Projekte zuständig. Wir haben eine Vielfalt von Kunden in Bereichen wie Telekommunikation, Gesundheitswesen, Kantone sowie Gewerkschaften.

 

Welche Ausbildung habt ihr absolviert?

Philipp S.: Meine Lehre habe ich in der Cellulose Attisholz AG als Elektromechaniker absolviert. Damals hatte ich noch nichts mit IT am Hut. In der Attisholz wollten sie Lehrlinge in der IT ausbilden und haben mich als Prototyp verwendet. Das hat gut funktioniert. Danach war ich am Tech und habe Informatik und Telekommunikation studiert. Später absolvierte ich noch einen Masterabschluss in IT-Management.

Philipp G.: Ich habe an der Fachhochschule Elektrotechnik studiert. Danach habe ich einige Zeit als Embedded-Entwickler gearbeitet und dann einen Master in Elektrotechnik an der University of California in Davis absolviert.

 

Was wäre euer Traumjob?

Philipp S.: Den gibt es nicht. Ich habe schon viele faszinierende Sachen gemacht. Beispielsweise einen Messerkurs besucht, das fand ich super. Wenn man aber jeden Tag Messer schleifen muss, wird es wohl oder übel monoton und ist auch kein Traumjob mehr. So ist es auch bei dem, was ich mache: es gibt Up’s und Down’s. Manchmal ist es spannend, dann wieder hektisch. Die grosse Abwechslung sorgt dafür, dass mein Job nicht eintönig ist. Das gefällt mir sehr gut.

Philipp G.: Ich bin gerne Informatiker. Meistens bin ich dabei ort- und zeitunabhängig, das gefällt mir. Ich finde es toll, wenn ich an innovativen Projekten mitarbeiten kann. An Projekten, die völlig neu sind und die Kunden helfen, erfolgreicher zu sein.

Ich finde es auch interessant, dass viele Menschen jeden Tag Produkte verwenden, hinter denen ein Informatik-System steckt, auch wenn sie nicht ahnen oder begreifen, wie das alles überhaupt funktioniert.

 

Was ist euer bisher schönstes/bestes Erlebnis bei Intersys?

Philipp S.: Es gibt viele coole Sachen. Es ist sicher immer toll, wenn Projekte abgeschlossen werden und die Kunden zufrieden sind.

Philipp G.: Das finde ich auch. Wenn man eine Zeitlang an einem Projekt gearbeitet hat und es dann zum Abschluss bringt, ist das Erfolgsgefühl sehr schön.

Philipp S.: Super finde ich auch, wenn man irgendwo ist und feststellt, dass da ein Teil von Intersys drin ist. Wenn man zum Beispiel den Notruf braucht oder – hoffentlich eher – einfach eine Auskunft bei der Swisscom benötigt, wird mir bewusst, dass wir mit einem Teil zur Funktion eines Systems beitragen.

 

Wie verbringt ihr eure Freizeit?

Philipp S.: Ich bin jetzt 47 Jahre alt, das klassische Alter also für eine Midlife-Crisis. Die spüre ich zwar nicht, habe mir aber dennoch ein Motorrad gekauft und liebe es, wieder Töff zu fahren.

Sonst bin ich gerne mit der Familie unterwegs. Beim Wandern oder sonst irgendwo draussen trifft man mich und meine Frau an. Die Kinder sind schon gross und nicht mehr so oft dabei, wie früher.

Philipp G.: Ich liebe Sport: Joggen, Rennvelofahren und mit Kollegen mit meinem Boot auf dem Bielersee Wasserskifahren. Zudem Kochen, Wandern und Lesen – in der Freizeit mag ich es, Dinge zu tun, die nichts mit Informatik zu tun haben.

 

Was würdet ihr machen, wenn ihr genug Geld hättet und nicht arbeiten müsstet?

Philipp S.: Zuerst würde ich einen guten Whisky trinken und dann Pläne schmieden, wie ich mit meiner Frau die Welt bereisen könnte. Luxusgegenstände würde ich mir sicher keine kaufen.

Philipp G.: Ich möchte auch nicht auf grossem Fuss leben und teure Sachen kaufen, sondern auch reisen oder Dinge machen, die mir gefallen. Einfach Leben, ohne den Druck, etwas verdienen zu müssen. Zum Beispiel in Frankreich am Meer als Barista arbeiten.

 

Ein philippsches Schlusswort?

Wir haben in der Intersys ein sehr integratives, eingespieltes Team und arbeiten alle zusammen. Wir vom Operations helfen den Entwicklern zum Beispiel mit Vorgaben zum Schreiben der Logfiles, was ihnen die Entwicklung erleichtert. Gleichzeitig geben die Entwickler uns Vorgaben, damit wir die Software optimal in Betrieb nehmen können. Das kannten wir beide vorher nicht, dieses Hand-in-Hand und wirklich gemeinsam an Projekten arbeiten.