Anhand verschiedener Fragen zu einer Vielzahl von Themen wie Qualität, Kunde, Automation, Team, Tools, Methodik und mehr, erkennen Teams, worin sie gut sind und wo Handlungsbedarf besteht. Die einzelnen Teams entscheiden selbst, welche Zieldefinitionen sie sich setzen.

Ein wichtiger Teil bei der Auswertungs- und Zieldefinitionsfrage ist der Austausch mit anderen Teams. Dank dem Aussenblick der Kolleginnen und Kollegen kann die eigene Wahrnehmung gestärkt werden und es findet ein reger Erfahrungsaustausch statt.

Üblicherweise findet nach sechs bis zwölf Monaten eine erneute Überprüfung der Zusammenarbeit sowie der Zielumsetzung statt.

Maturity Meter verfolgt also primär die zwei folgenden Ziele:

  • Die Teams sollen sich mit ihren Stärken und Schwächen auseinandersetzen und Bereiche definieren, wo sie sich verbessern möchten.

  • Dabei soll der Dialog zwischen den Teams gefördert werden: Was machen andere Teams gut? Gibt es Ideen oder Ansätze, die wir in unserem Team übernehmen können?

 

Wieso arbeiten wir bei Intersys mit Maturity Meter?

 

Wir legen Wert darauf, dass unsere Teams möglichst eigenständig arbeiten und entsprechend die Freiheit geniessen, Ziele auf Teamebene selbstständig zu definieren. Maturity Meter eignet sich hierzu besonders gut.

Maturity Meter baut auf folgenden Thesen auf:

  • Ein zufriedenes, gut ausgebildetes, organisiertes, beständiges, eigenständiges und sich stetig verbesserndes Team arbeitet effizienter und effektiver.

  • Stabile, gepflegte und regelmässig gewartete Tools unterstützen bei der täglichen Arbeit.

  • Automation erhöht die Lieferqualität, reduziert das Änderungsrisiko und beschleunigt den Durchsatz von Änderungen (TTM).

  • Kundenzufriedenheit hat stark motivierenden Charakter.

  • Ein der Problematik angepasstes Vorgehen erhöht Transparenz, Termintreue und unterstützt dabei, das Richtige zu tun.

  • Hochqualitative Systeme sind einfacher zu warten und erleichtern die Arbeit.

Wichtig bei der Betrachtung der Resultate ist, dass der zugrunde liegende Kontext nicht ausser Acht gelassen werden darf. Ein Team, das sich um mehrere Projekte unterschiedlicher Kunden kümmert, hat eine andere Ausgangslage als ein Team, welches sich um ein grösseres Projekt eines Kunden kümmert.

Was bringt uns Maturity Meter?

 

Durch die Analyse und das Festlegen von Zielen können Schwerpunkt gelegt und der Fokus der täglichen Arbeit überprüft und, wenn nötig, neu gesetzt werden.

Manche Aspekte konnten sogar als Change Request in Projekte einfliessen.

 

Ein Beispiel: Mit einem proaktiven Monitoring wären die stetig langsam werden Antwortzeiten im System XY schneller aufgefallen. Dadurch hätte der darauffolgende Totalausfall womöglich verhindert werden können.

 

Zudem haben sich bei der Auswertung der Fragen Themengebiete ergeben, in denen für alle Teams Verbesserungspotential vorhanden ist.

 

Dank dem Einsatz von Maturity Meter arbeiten bei Intersys Teams zusammen, die ihre Stärken kennen und ihr Verbesserungspotential auszuschöpfen vermögen. Das stetige Überdenken und Optimieren von Prozessen stärkt nicht nur die Teams, sondern die gesamte Firma.

Beispiel einer Auswertungsgrafik mit Stärken und Schwächen

Frank Wettstein

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Frank Wettstein

Head Technology